In Wirklichkeit war es vor allem der Handel, der die Menschen Richtung Westen trieb. Dort gab es Gold und Felle, die man nach Europa verkaufen konnte. Die frühste Besiedlung von British Columbia, der westlichsten Provinz Kanadas, fand 1927 statt, als die Hudson Bay Company einen Handelsposten in der Nähe von Vancouver eröffnete. Sein Name ist Fort Langley, und an seiner Stelle steht heute noch ein Fort, das den Besuchern die Zeit von damals näher bringt. Für Groß und Klein werden die typischen Berufe und der Tagesablauf vorgeführt. Im Verwaltungsgebäude erklärt ein traditionell gekleideter Herr die Geschichte von British Columbia, der Provinz, die hier gegründet wurde.
Familien mit Kindern kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Am Lagerfeuer kann man an Spießen das frühe Brot der Indianer backen oder in einem Bach nach Gold schürfen. Funde sind fast garantiert. Alles in allem also eine Wochenendtour, die sich lohnt.
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